Gran Sabana – In der verlorenen Welt

Gran Sabana

IN DER VERLORENEN WELT – DSCHUNGEL-TREKKING UND FAHRT IM EINBAUM ZUM HÖCHSTEN WASSERFALL DER ERDE

Im Südosten Venezuelas befindet sich einer der größten Nationalparks der Erde. Seine Grenzen umfassen eine riesige Hochebene mit einmaligen Naturwundern – die Gran Sabana. Flüsse, in denen schwarzes Wasser fließt, durchschneiden das Plateau. Dichter Dschungel zieht sich an ihren Ufern hin. Dazwischen liegt weite Savanne. Gleich riesigen Inseln ragen mehr als einhundert Tafelberge aus dieser Ebene empor. „Gran Sabana – In der verlorenen Welt“ weiterlesen

Von den Anden in den Dschungel

Peru 2001

VON DER CORDILLERA BLANCA AN DEN RIO UCAYALI

In der Nordhälfte Perus befindet sich die Cordillera Blanca, einer der schönsten Gebirgszüge der Anden. Hier stehen die höchsten Berge des Landes, in Chavin gibt es indianische Tempelruinen, die schon vor der Gründung des Römischen Reiches gebaut wurden, und hier rücken die Weiße und die Schwarze Kordillere so eng zusammen, dass sie den spektakulären Canon del Pato bilden. Acht Stunden Busfahrt von Lima entfernt und in 3400 m Höhe ist die Stadt Huaraz für uns der Ausgangspunkt in die Berge. „Von den Anden in den Dschungel“ weiterlesen

Auf den Spuren der Inkas

Peru-Bolivien

RUCKSACK-TOUREN ZWISCHEN MACHU PICCHU, TITICACA-SEE UND LA PAZ

Wer durch Peru und Bolivien, die beiden südamerikanischen Staaten knapp unterhalb des Äquators, reist, der erlebt eine traumhafte Symbiose an Geographie, Kultur und Geschichte. Bis weit über sechstausend Meter ragen die Andengipfel in den Himmel. Allgegenwärtig sind die Zeugnisse solcher Hochkulturen, wie die der Inka. Im Osten stürzen die Gebirgshänge mehrere tausend Meter tief hinunter in den Dschungel. „Auf den Spuren der Inkas“ weiterlesen

Patagonien – Mit Zelt und Rucksack am anderen Ende der Welt

Patagonien

Rund vierzehntausend Kilometer von Mitteleuropa entfernt, am anderen Ende der Welt, liegt eine der einsamsten und landschaftlich schönsten Gegenden unserer Erde. Da, wo sich die immer schmaler werdende Masse des südamerikanischen Festlandes zwischen den Atlantik und den pazifischen Ozean schiebt, ist das Klima ganzjährig rau. Starke Stürme bringen vom Pazifik hochschwangere Regenwolken mit, die in den eisigen Türmen der Andengipfel hängen bleiben. Östlich davon jagt ein scheinbar ewiger Wind über die trockene, tischebene Pampa zum hunderte Kilometer entfernten Atlantik. Dies und die Nähe zum Eisschrank der Antarktis sorgen dafür, dass die Temperaturen selbst an den langen Sommertagen kaum die 10° C – Grenze übersteigen. „Patagonien – Mit Zelt und Rucksack am anderen Ende der Welt“ weiterlesen